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Produkt zum Begriff Lösung:


  • BETAISODONA Lösung 100 ml Lösung
    BETAISODONA Lösung 100 ml Lösung

    Anwendung & Indikation Das Präparat ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Die Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Die Lösung wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Anwendungshinweise Die Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Wenn angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende, antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Die Braunfärbung der Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine zunehmende Entfärbung weist auf ein Nachlassen der Wirksamkeit des Präparates hin. Bei vollständiger Entfärbung ist keine Wirksamkeit mehr gegeben. Wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken, sollten Sie die Lösung erneut auftragen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Da sich Iod als gelber Niederschlag in der Umgebung finden kann, wird eine sofortige Reinigung der Wanne empfohlen. Bei der Hautdesinfektion vor Operationen ist eine ?Pfützenbildung" unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Dosierung Wenden Sie die Lösung immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die Lösung üblicherweise in folgenden Verdünnungen und mit folgenden Einwirkungszeiten angewendet: Zur Hautdesinfektion oder Schleimhautantiseptik z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist die Lösung unverdünnt anzuwenden. Bei der Desinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit vor z. B. Injektionen, Punktionen und Blutentnahmen mindestens 1 Minute, vor operativen Eingriffen mindestens 3 Minuten. Bei der Desinfektion talgdrüsenreicher Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt in die Hände eingerieben, die Einwirkungszeit beträgt 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden. Zur antiseptischen Wundbehandlung wird die Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird die Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann die Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und Vorbeugung einer Entzündung vor, während und nach Operationen 1 : 2 bis 1 : 20, antiseptische Waschungen 1 : 2 bis 1 : 25, antiseptische Teilbäder ca. 1 : 25, antiseptische Vollbäder ca. 1 : 100. Mengenbeispiele für die Erstellung der entsprechenden Verdünnungen Verdünnung: 1:2 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 10 Verdünnung: 1:20 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:25 Menge Lösung in ml: 4 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:100 Menge Lösung in ml: 10 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 1000 (= 1 Liter) Dauer der Anwendung Die Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach dem vorliegenden Anwendungsgebiet. Die Anwendung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Entzündung bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage), regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben, oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen". WirkstoffePovidon iodNatrium hydroxidDinatrium hydrogenphosphatKalium iodatNonoxinol-9Citronensäure, wasserfreiIodWasser, gereinigtGlycerolGegenanzeigen Schwangerschaft Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling über den Mund durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle der stillenden Mutter muss vermieden werden. Die Lösung darf nicht angewendet werden: bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder einer anderen bestehenden (manifesten) Schilddrüsenerkrankung, bei der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring, während und bis zum Abschluss einer Strahlentherapie mit Jod (Radio-Iod-Therapie) oder wenn bei Ihnen eine solche Behandlung geplant ist, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile der Lösung sind. Neben- und Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Povidon-Iod kann mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen wie z. B. Blut- und Eiterbestandteilen reagieren, wodurch seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln wird die Enzymkomponente durch das Iod oxidiert und dadurch die Wirkung beider Arzneimittel abgeschwächt. Zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt es auch bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung mit Wasserstoffperoxid, Taurolidin sowie silberhaltigen Desinfektionsmitteln oder silberhaltigen Wundauflagen (Bildung von Silberiodid). Die Lösung darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen aus Iod und Quecksilber ein Stoff bilden kann, der die Haut schädigt. Die Lösung nicht gleichzeitig mit oder unmittelbar nach Anwendung von Desinfektionsmitteln mit dem Wirkstoff Octenidin auf denselben oder benachbarten Stellen verwenden, da es dort anderenfalls zu vorübergehenden dunklen Verfärbungen kommen kann. Wenn Sie mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten Sie eine längerfristige und/oder großflächige Anwendung der Lösung vermeiden, da aufgenommenes Iod die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern kann. Für Hinweise zur Verfärbung von Materialien siehe Kategorie "Patientenhinweis". Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen oder einer Radio-Iod-Therapie Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffs Povidon-Iod können unter der Behandlung mit der Lösung verschiedene Diagnostika falsch positive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobin- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin). Durch Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden; dies kann unter der Behandlung mit dieser Lösung zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radio-Iod-Diagnostik) führen und eine geplante Radio-Iod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit dieser Lösung eingehalten werden. Bei Anwendung der Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nicht zutreffend. Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems/Erkrankungen der Haut Selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen, Brennen o. ä. äußern können. Hautreizungen nach Hautdesinfektion vor Operationen in Fällen, in denen es zu einer ?Pfützenbildung" unter dem Patienten gekommen ist. Sehr selten akute allergische Allgemeinreaktionen ggf. mit Blutdruckabfall und/oder Luftnot (anaphylaktische Reaktionen); akute Haut- oder Schleimhautschwellungen (Angioödem oder Quinckeödem). Endokrine Erkrankungen Eine nennenswerte Iod-Aufnahme kann bei längerfristiger Anwendung der Lösung auf ausgedehnten Haut-, Wund- oder Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten Schilddrüsenüberfunktion (Iod-induzierte Hyperthyreose) ggf. mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen/Erkrankungen der Nieren und Harnwege Selten Nach Anwendung großer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung): Elektrolyt- und Serumosmolaritätsstörungen, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Falls Sie an Schilddrüsenerkrankungen leiden oder bei Ihnen ein Kropf besteht, sollten Sie die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes über längere Zeit und großflächig anwenden (z. B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage). Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion zu achten und ggf. die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Bei Anwendung der Lösung im Rahmen der Hautdesinfektion vor Operationen "Pfützenbildung" unter dem Patienten vermeiden, da ein längerer Hautkontakt mit der nicht abgetrockneten Lösung in seltenen Fällen schwere verbrennungsähnliche Hautreaktionen auslösen kann. Bei Anwendung der Lösung im Rachenbereich ist ein Verschlucken zu vermeiden, da anderenfalls Atembeschwerden bis hin zu einer Lungenentzündung auftreten können. Ältere Menschen Da ältere Menschen häufiger an Funktionsstörungen der Schilddrüse leiden, sollte bei älteren Menschen (>/= 65 Jahren) eine großflächige und längerfristige Anwendung der Lösung nur nach ausdrücklicher Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Neugeborene und Säuglinge Bei Neugeborenen und Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. Eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion ist notwendig. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling beim Stillen muss vermieden werden. Hinweis Die Lösung ist im Allgemeinen aus Textilien und anderen Materialien mit warmem Wasser und Seife auswaschbar. In hartnäckigen Fällen helfen Ammoniak (Salmiakgeist) oder Fixiersalz (Natriumthiosulfat). Beides ist in Apotheken oder Drogerien erhältlich. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Die Lösung hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

    Preis: 13.71 € | Versand*: 3.95 €
  • POLYSEPT Lösung 30 ml Lösung
    POLYSEPT Lösung 30 ml Lösung

    Polysept LösungWirkstoffe: Povidon-Iod 10 g/100 ml Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Decubitus, Ulcus cruris), Verbrennungen, infizierte und superinfizierte Dermatosen.

    Preis: 2.90 € | Versand*: 3.95 €
  • HOMOCYVIT Lösung 50 ml Lösung
    HOMOCYVIT Lösung 50 ml Lösung

    no description

    Preis: 11.74 € | Versand*: 4.95 €
  • OCTENISEPT Lösung 15 ml Lösung
    OCTENISEPT Lösung 15 ml Lösung

    Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblaseoctenisept Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase ist ein Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut auch vor Katheterisierung der Harnblase.Lösung zum Aufsprühen und Auftragen auf Schleimhaut und angrenzende Haut.

    Preis: 3.10 € | Versand*: 3.95 €
  • Wie können Websites ihre Sichtbarkeit und Ranking in Suchmaschinen durch SEO-Optimierung verbessern?

    Websites können ihre Sichtbarkeit und Ranking in Suchmaschinen durch die Verwendung relevanter Keywords, Optimierung der Metadaten und Erstellung hochwertiger Inhalte verbessern. Außerdem ist es wichtig, Backlinks von vertrauenswürdigen Websites zu erhalten und die Ladezeit der Website zu optimieren. Regelmäßige Aktualisierungen und eine benutzerfreundliche Struktur tragen ebenfalls zur Verbesserung des SEO-Rankings bei.

  • Wie kann ich meine Website für Suchmaschinen optimieren, um mehr Besucher anzulocken? Stichwörter: SEO, Keywords, Ranking, Traffic.

    1. Verwende relevante Keywords in deinem Content, Meta-Tags und URLs, um das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen zu verbessern. 2. Erstelle hochwertigen und einzigartigen Content, der die Nutzerinteraktion fördert und die Verweildauer auf deiner Website erhöht. 3. Baue Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Websites auf, um deine Glaubwürdigkeit zu steigern und mehr Traffic anzuziehen.

  • Wie können SEO-Tools dabei helfen, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern? Welche Funktionen bieten SEO-Tools, um die Optimierung von Keywords, Metadaten und Backlinks zu erleichtern?

    SEO-Tools analysieren die Leistung einer Website in Suchmaschinen und identifizieren Schwachstellen, die verbessert werden können. Sie bieten Funktionen wie Keyword-Recherche, um relevante Suchbegriffe zu identifizieren, Metadaten-Optimierung, um Suchmaschinen relevante Informationen zur Verfügung zu stellen, und Backlink-Analyse, um die Qualität und Quantität von eingehenden Links zu überwachen. Durch die Verwendung von SEO-Tools können Website-Betreiber ihre Website optimieren und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern.

  • Wie beeinflussen Backlinks und Keywords das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen?

    Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite verweisen und ihre Autorität erhöhen. Je mehr hochwertige Backlinks eine Webseite hat, desto besser ist ihr Ranking in Suchmaschinen. Keywords sind Wörter oder Phrasen, die auf einer Webseite verwendet werden und die Relevanz für bestimmte Suchanfragen erhöhen. Durch die strategische Platzierung von Keywords auf einer Webseite kann das Ranking in Suchmaschinen verbessert werden.

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  • Betaisodona Lösung 100 ml Lösung
    Betaisodona Lösung 100 ml Lösung

    Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Betaisodona® Lösung ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Betaisodona® Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Betaisodona® Lösung wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Was enthält Betaisodona Lösung und wie wirkt sie? Betaisodona Lösung enthält den Wirkstoff Povidon-Iod (100 mg/ml), ein bewährtes, jodhaltiges Antiseptikum zur äußerlichen Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Der enthaltene Iodanteil wirkt effektiv gegen Bakterien, Pilze, Viren und andere Krankheitserreger. Betaisodona wird daher häufig zur Haut- und Schleimhautdesinfektion vor medizinischen Eingriffen wie Operationen, Biopsien oder Injektionen eingesetzt. Darüber hinaus eignet es sich zur Behandlung infizierter Wunden, bei Verbrennungen sowie für die chirurgische Händedesinfektion. Durch die Bildung eines antiseptisch wirkenden Films auf der Hautoberfläche wird die Verbreitung von Krankheitserregern gehemmt. Die braune Färbung der Lösung zeigt die Wirksamkeit an ? eine Entfärbung signalisiert nachlassende Wirkung. Wechselwirkungen Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Mitteln kann die Wirkung von Betaisodona Lösung beeinträchtigt werden. Dies gilt z.?B. für silberhaltige Desinfektionsmittel, Wasserstoffperoxid, enzymatische Wundbehandlungsmittel oder Taurolidin. Eine gleichzeitige Anwendung mit quecksilberhaltigen Präparaten ist zu vermeiden ? es können hautschädigende Verbindungen entstehen. Ebenso sollte Betaisodona nicht zusammen mit Octenidin angewendet werden, da es zu Verfärbungen kommen kann. Patienten, die Lithiumpräparate einnehmen, sollten Betaisodona Lösung nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. Nebenwirkungen Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei der Anwendung von Betaisodona Lösung Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht bei jedem vorkommen. Gelegentlich kann es zu Hautreizungen, Kontaktdermatitis mit Juckreiz oder Bläschenbildung kommen. Sehr selten sind allergische Reaktionen, Schilddrüsenüberfunktionen oder Angioödeme möglich ? insbesondere bei langfristiger großflächiger Anwendung. In seltenen Fällen treten Nierenfunktionsstörungen oder Pneumonitis durch versehentliches Einatmen auf. Bei auftretenden Beschwerden sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden. Wie wird Betaisodona Lösung angewendet? Die Anwendung erfolgt äußerlich auf der Haut oder Schleimhaut ? entweder unverdünnt oder verdünnt je nach Anwendungsgebiet. Zur Hautdesinfektion vor Operationen oder zur chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt verwendet. Für Spülungen oder Teilbäder sind Verdünnungen im Verhältnis 1:2 bis 1:100 mit Wasser oder Kochsalzlösung notwendig. Wichtig ist, die behandelte Stelle während der Einwirkzeit stets feucht zu halten. Die Anwendung erfolgt je nach Bedarf ein- bis mehrmals täglich. Bei anhaltenden Beschwerden über 2 bis 5 Tage sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Jetzt bequem online auf sanicare.de bestellen!

    Preis: 15.67 € | Versand*: 3.95 €
  • CITROBIOTIC Lösung 100 ml Lösung
    CITROBIOTIC Lösung 100 ml Lösung

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    Preis: 24.96 € | Versand*: 0.00 €
  • CITROBIOTIC Lösung 100 ml Lösung
    CITROBIOTIC Lösung 100 ml Lösung

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    Preis: 26.00 € | Versand*: 0.00 €
  • BETAISODONA Lösung 100 ml Lösung
    BETAISODONA Lösung 100 ml Lösung

    Anwendung & Indikation Das Präparat ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Die Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Die Lösung wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Anwendungshinweise Die Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Wenn angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende, antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Die Braunfärbung der Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine zunehmende Entfärbung weist auf ein Nachlassen der Wirksamkeit des Präparates hin. Bei vollständiger Entfärbung ist keine Wirksamkeit mehr gegeben. Wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken, sollten Sie die Lösung erneut auftragen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Da sich Iod als gelber Niederschlag in der Umgebung finden kann, wird eine sofortige Reinigung der Wanne empfohlen. Bei der Hautdesinfektion vor Operationen ist eine ?Pfützenbildung" unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Dosierung Wenden Sie die Lösung immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die Lösung üblicherweise in folgenden Verdünnungen und mit folgenden Einwirkungszeiten angewendet: Zur Hautdesinfektion oder Schleimhautantiseptik z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist die Lösung unverdünnt anzuwenden. Bei der Desinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit vor z. B. Injektionen, Punktionen und Blutentnahmen mindestens 1 Minute, vor operativen Eingriffen mindestens 3 Minuten. Bei der Desinfektion talgdrüsenreicher Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt in die Hände eingerieben, die Einwirkungszeit beträgt 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden. Zur antiseptischen Wundbehandlung wird die Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird die Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann die Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und Vorbeugung einer Entzündung vor, während und nach Operationen 1 : 2 bis 1 : 20, antiseptische Waschungen 1 : 2 bis 1 : 25, antiseptische Teilbäder ca. 1 : 25, antiseptische Vollbäder ca. 1 : 100. Mengenbeispiele für die Erstellung der entsprechenden Verdünnungen Verdünnung: 1:2 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 10 Verdünnung: 1:20 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:25 Menge Lösung in ml: 4 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:100 Menge Lösung in ml: 10 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 1000 (= 1 Liter) Dauer der Anwendung Die Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach dem vorliegenden Anwendungsgebiet. Die Anwendung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Entzündung bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage), regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben, oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen". WirkstoffePovidon iodNatrium hydroxidDinatrium hydrogenphosphatKalium iodatNonoxinol-9Citronensäure, wasserfreiIodWasser, gereinigtGlycerolGegenanzeigen Schwangerschaft Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling über den Mund durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle der stillenden Mutter muss vermieden werden. Die Lösung darf nicht angewendet werden: bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder einer anderen bestehenden (manifesten) Schilddrüsenerkrankung, bei der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring, während und bis zum Abschluss einer Strahlentherapie mit Jod (Radio-Iod-Therapie) oder wenn bei Ihnen eine solche Behandlung geplant ist, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile der Lösung sind. Neben- und Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Povidon-Iod kann mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen wie z. B. Blut- und Eiterbestandteilen reagieren, wodurch seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln wird die Enzymkomponente durch das Iod oxidiert und dadurch die Wirkung beider Arzneimittel abgeschwächt. Zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt es auch bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung mit Wasserstoffperoxid, Taurolidin sowie silberhaltigen Desinfektionsmitteln oder silberhaltigen Wundauflagen (Bildung von Silberiodid). Die Lösung darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen aus Iod und Quecksilber ein Stoff bilden kann, der die Haut schädigt. Die Lösung nicht gleichzeitig mit oder unmittelbar nach Anwendung von Desinfektionsmitteln mit dem Wirkstoff Octenidin auf denselben oder benachbarten Stellen verwenden, da es dort anderenfalls zu vorübergehenden dunklen Verfärbungen kommen kann. Wenn Sie mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten Sie eine längerfristige und/oder großflächige Anwendung der Lösung vermeiden, da aufgenommenes Iod die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern kann. Für Hinweise zur Verfärbung von Materialien siehe Kategorie "Patientenhinweis". Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen oder einer Radio-Iod-Therapie Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffs Povidon-Iod können unter der Behandlung mit der Lösung verschiedene Diagnostika falsch positive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobin- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin). Durch Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden; dies kann unter der Behandlung mit dieser Lösung zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radio-Iod-Diagnostik) führen und eine geplante Radio-Iod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit dieser Lösung eingehalten werden. Bei Anwendung der Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nicht zutreffend. Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems/Erkrankungen der Haut Selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen, Brennen o. ä. äußern können. Hautreizungen nach Hautdesinfektion vor Operationen in Fällen, in denen es zu einer ?Pfützenbildung" unter dem Patienten gekommen ist. Sehr selten akute allergische Allgemeinreaktionen ggf. mit Blutdruckabfall und/oder Luftnot (anaphylaktische Reaktionen); akute Haut- oder Schleimhautschwellungen (Angioödem oder Quinckeödem). Endokrine Erkrankungen Eine nennenswerte Iod-Aufnahme kann bei längerfristiger Anwendung der Lösung auf ausgedehnten Haut-, Wund- oder Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten Schilddrüsenüberfunktion (Iod-induzierte Hyperthyreose) ggf. mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen/Erkrankungen der Nieren und Harnwege Selten Nach Anwendung großer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung): Elektrolyt- und Serumosmolaritätsstörungen, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Falls Sie an Schilddrüsenerkrankungen leiden oder bei Ihnen ein Kropf besteht, sollten Sie die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes über längere Zeit und großflächig anwenden (z. B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage). Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion zu achten und ggf. die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Bei Anwendung der Lösung im Rahmen der Hautdesinfektion vor Operationen "Pfützenbildung" unter dem Patienten vermeiden, da ein längerer Hautkontakt mit der nicht abgetrockneten Lösung in seltenen Fällen schwere verbrennungsähnliche Hautreaktionen auslösen kann. Bei Anwendung der Lösung im Rachenbereich ist ein Verschlucken zu vermeiden, da anderenfalls Atembeschwerden bis hin zu einer Lungenentzündung auftreten können. Ältere Menschen Da ältere Menschen häufiger an Funktionsstörungen der Schilddrüse leiden, sollte bei älteren Menschen (>/= 65 Jahren) eine großflächige und längerfristige Anwendung der Lösung nur nach ausdrücklicher Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Neugeborene und Säuglinge Bei Neugeborenen und Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. Eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion ist notwendig. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling beim Stillen muss vermieden werden. Hinweis Die Lösung ist im Allgemeinen aus Textilien und anderen Materialien mit warmem Wasser und Seife auswaschbar. In hartnäckigen Fällen helfen Ammoniak (Salmiakgeist) oder Fixiersalz (Natriumthiosulfat). Beides ist in Apotheken oder Drogerien erhältlich. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Die Lösung hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

    Preis: 13.33 € | Versand*: 4.95 €
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    Die Optimierung für Suchmaschinen (SEO) kann die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website verbessern, indem sie sicherstellt, dass die Website relevante Keywords, qualitativ hochwertige Inhalte und eine benutzerfreundliche Struktur aufweist. Durch die Verwendung von relevanten Keywords in Titeln, Meta-Beschreibungen und Inhalten kann die Website für Suchmaschinen besser sichtbar werden. Die Verbesserung der Ladezeiten, die Optimierung für mobile Geräte und die Erhöhung der Seitenaufrufe können ebenfalls dazu beitragen, das Ranking und die Sichtbarkeit zu verbessern. Außerdem können bewährte Praktiken wie die Erstellung von hochwertigen Backlinks, die regelmäßige Aktualisierung von Inhalten und die Verwendung von Schema-Markup dazu beitragen, organischen Traffic zu steigern.

  • Wie kann die Optimierung für Suchmaschinen (SEO) die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website verbessern und welche bewährten Methoden können angewendet werden, um organischen Traffic zu steigern?

    Die Optimierung für Suchmaschinen (SEO) kann die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website verbessern, indem relevante Keywords in den Inhalten verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Website in den Suchergebnissen angezeigt wird. Durch die Verbesserung der technischen Aspekte der Website, wie z.B. Ladezeiten und mobile Optimierung, kann die Benutzererfahrung verbessert und das Ranking in den Suchergebnissen erhöht werden. Die Erstellung hochwertiger Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, kann dazu beitragen, organischen Traffic zu steigern, da relevante und nützliche Inhalte von Suchmaschinen bevorzugt werden. Der Aufbau von Backlinks von vertrauenswürdigen und themenrelevanten Websites kann ebenfalls dazu beitragen, die Autorität

  • Wie können Unternehmen ihre SEO-Analyse verbessern, um ihre Website-Traffic und Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu steigern?

    Unternehmen können ihre SEO-Analyse verbessern, indem sie relevante Keywords identifizieren, hochwertige Inhalte erstellen und regelmäßig ihre Website optimieren. Zudem sollten sie Backlinks von vertrauenswürdigen Websites aufbauen, um ihre Autorität zu steigern und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Es ist wichtig, die Leistung der Website kontinuierlich zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um die SEO-Strategie zu optimieren.

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